Johanna Ey war vieles – Galeristin, Mäzenin, Mentorin. Vor allem aber war sie eines: eine Brückenbauerin. Zwischen Kunst und Leben, zwischen Talent und Anerkennung, zwischen Aufbruch und Realität. Die Johanna Ey Foundation wurde ins Leben gerufen, um dieses Vermächtnis lebendig zu halten – nicht als museale Erinnerung, sondern als aktives Versprechen an die Zukunft.

Unser Antrieb
In einer Zeit, in der Kunst oft unter ökonomischen Druck gerät und gesellschaftlicher Diskurs sich polarisiert, braucht es Orte, die Verbindungen schaffen – jenseits von Elfenbeintürmen und Eventkultur. Die Foundation versteht sich als Plattform und Möglichmacherin: für junge Künstlerinnen und Künstler, für Bildungsprojekte, für nachhaltige Förderansätze an der Schnittstelle von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft.

Unsere Inspiration: Johanna Ey
Mit Mut, Herz und unternehmerischer Weitsicht schuf Johanna Ey Anfang des 20. Jahrhunderts einen Raum, in dem Kunst gedeihen konnte – nicht nur als ästhetischer Ausdruck, sondern als gesellschaftlicher Impuls. Sie glaubte an Menschen, bevor andere es taten. Sie investierte in Ideen, nicht nur in Namen. Und sie baute ein Netzwerk, das bis heute nachwirkt.

Unsere Mission heute
Die Johanna Ey Foundation fördert Projekte, die im Sinne ihrer Namensgeberin wirken:
– Kunst- und Kulturprojekte mit gesellschaftlicher Relevanz
– Nachwuchsförderung für junge Talente, insbesondere in NRW
– Vernetzung von Kunst, Wirtschaft und Bildung
– Formate für Diskurs, Reflexion und Begegnung

Dabei arbeiten wir interdisziplinär, partnerschaftlich und unabhängig. Wir glauben: Kultur ist keine Dekoration – sie ist Fundament und Treiber eines offenen, kreativen und gerechten Miteinanders.

Ein Ort des Möglichmachens
Die Johanna Ey Foundation möchte nicht bewahren, sondern bewegen. Unsere Projekte, Stipendien und Kooperationen sind geprägt von dem Geist, den „Mutter Ey“ einst verkörperte: nahbar, mutig, eigenständig – und mit einem unerschütterlichen Vertrauen in die transformative Kraft von Kunst und Haltung.